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Sozialarbeiter kartieren Slum in Kenias Hauptstadt Nairobi

Stand: 18.01.2011 23:20 Uhr

In Michael Endes Roman „Die Unendliche Geschichte“ bedroht ein grausames Nichts die Traumwelt Phantásien. Es breitet sich immer weiter aus, bis ein Junge mit viel Fantasie Phantasien rettet. In der realen Welt gibt es Orte, für die reicht unsere Fanatsie oft nicht aus: In der kenianischen Hauptstadt Nairobi hausen Hunderttausende in einem der größten Slums Afrikas – in Dreck, Müll und Gestank. Um sinnvoll zu helfen, bräuchte es Daten und Karten. Doch die gibt es nicht. Und so versickern Spenden und die Arbeit von Hilfsorganisationen in dem Chaos wie im Nichts. Ein paar Menschen mit viel Fantasie wollten das ändern. Peter Schreiber mit einer unendlich fantastischen Geschichte.

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tagesthemen, tagesthemen, 18.01.2011 22:15 Uhr