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Bewerbungsverfahren: Führungskräfte machen den Unterschied

Dominik Faber
Dominik Faber

Aktuelle softgarden-Umfrage zu Führungskräften im Bewerbungsprozess.

Wer ist für Bewerber der wichtigste Kontakt zum möglichen Arbeitgeber? Eine aktuelle Umfrage der softgarden e-recruiting GmbH zeigt: Kandidaten möchten vor allem mit ihren künftigen Chefs sprechen. Ihnen trauen sie mehr zu als der Personalabteilung. Doch zeigen Führungskräfte deutliche Defizite im Umgang mit Bewerbern. An der Online-Umfrage nahmen im Januar 1.172 Bewerberinnen und Bewerber teil.

 

Neben den professionellen Recruitern aus der Personalabteilung engagieren sich auch Führungskräfte als mögliche künftige Vorgesetzte in Bewerbungsverfahren. Wie sehen Jobkandidaten ihre Rolle? 89 Prozent der befragten Bewerber stimmen dem Statement zu, dass „die künftige Führungskraft eine entscheidende Rolle im Bewerbungsverfahren“ spielen sollte. Für die Personalabteilung liegt die Zustimmung bei 55 Prozent.

 

Führungskräfte entscheiden den Wettbewerb um Talente
Entsprechend wünschen sich 90 Prozent der Bewerber „unbedingt mit ihrer künftigen Führungskraft“ zu sprechen, für die Personalabteilung sind es 52 Prozent. „Die Umfrage zeigt: Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird maßgeblich von den Führungskräften mitentschieden, die mit Kandidaten in Kontakt kommen“, sagt Dominik Faber, Geschäftsführer der softgarden e-recruiting GmbH.

 

Mehrheitlich professionell und interessiert
Im Urteil von Bewerbern schneiden potenzielle Vorgesetzte relativ gut ab. 78 Prozent der Befragten erleben sie als „sympathisch“ (Personalabteilung: 73 Prozent), 80 Prozent als „professionell“ (Personalabteilung: 81 Prozent) und 83 Prozent als „interessiert“ (Personalabteilung: 74 Prozent).

Defizite von Führungskräften
Doch zeigen die Chefs in spe auch deutliche Defizite: Führungskräfte, so ein Teilnehmer, sollten „nicht den Eindruck machen, die Unterlagen am Tag des Gesprächs das erste Mal gesehen zu haben“. Tatsächlich stimmen nur 54 Prozent der Bewerber der These zu, dass Führungskräfte in den bisher erlebten Bewerbungsverfahren gut über sie informiert waren. Bei den Vertretern der Personalabteilung machten diese Erfahrung 73 Prozent.

Candidate Experience verbessern

„Unternehmen, die die Candidate Experience ganzheitlich verbessern möchten, sollten daher auch in die entsprechenden Kompetenzen von rekrutierenden Linienmanagern investieren“, sagt softgarden-Geschäftsführer Faber.

Interessierte können eine Auswertung mit weiteren Ergebnissen der Umfrage per E-Mail bestellen: pr@softgarden.de.

 

(Quelle: softgarden)
(Quelle: softgarden)


 

 

Über softgarden e-recruiting GmbH
Die E-Recruitingplattform softgarden bietet technisch zeitgemäße Lösungen im E-Recruiting, die Mediengewohnheiten und Perspektiven von Kandidaten integrieren. Online-Bewerbungen sollen dadurch so einfach werden wie Online-Shopping. HR-Manager bearbeiten mit softgarden effizient Vakanzen und Bewerbungen und bieten Fachbereichen eine bequeme Möglichkeit, sich im Prozess zu engagieren. Große wie kleine Arbeitgeber optimieren mit softgarden ihre Bewerbungsprozesse und gewinnen bessere Bewerber. Denn die Qualität von Recruitingprozessen ist ein wichtiger Aspekt der Arbeitgebermarke. softgarden bietet einen möglichst umfassenden Service im Recruiting und macht relevante Angebote aus einer Hand und auf einer Plattform für Kunden zugänglich.
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Kontakt

softgarden e-recruiting GmbH
Maike Petersen

Telefon: +49 (0) 30 884 940 527

E-Mail: Maike.Petersen ( ) softgarden.de

 

 

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